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Geschichte des Seniorenclub Hengersberg

Mitarbeiter Seniorenclub Hengersberg

Der Seniorenclub Hengersberg besteht seit dem Jahre 1965.

Gegründet wurde er von Frau Katharina Bayerer. Ca 60 Senioren treffen sich vierzehntägig im Pfarrheim in Hengersberg zu verschiedenen Aktivitäten.   Dem Club verleihen wir eine kulturelle und eine literarische Note durch Filme, Vorträge, Geschichten und Gedichte. Dazu werden Referenten eingeladen. Geburtstags- und Muttertagfeiern, Adventfeiern, Faschingsveranstaltungen, ein Vereinsausflug und vieles mehr gehören ebenfalls zu unserem festen Jahresprogramm.

Es bietet sich hier auch die Gelegenheit, Sorgen, Nöte, Krankheit oder Einsamkeit zumindest für einen kurzen Zeitraum beiseite zu schieben. Rosmarie Schuster leitet ab Januar 2014 den Seniorenclub. Ihre freiwilligen Helfer/innen Waltraud Fuchs, Marianne Hübler, Rita Miedl, Renate Waindinger, Hannelore Schmelmer, Rosemarie Eckl und Helmut Wagner unterstützen sie tatkräftig.

R.Schuster m. Team

Seniorenclub

"Sicher und selbstbestimmt leben und wohnen im Alter"

Wohnen im AlterHerr Mayer

Am Dienstag den 05.06.2018 stellte OCV Geschäftsführer Hermann Mayer mit einer umfangreichen und ausgiebig bebilderten PowerPoint-Präsentation die aktuellen Umbaupläne für das bisherige stationäre Alten- und Pflegeheim St. Gotthard vor.

Nach dem geplanten Beginn im Herbst 2018 sollen bis spätestens Ende 2019 aus den bisherigen ca. 150 Pflegeplätzen ein modernes wohnbereichsgeführtes Pflegeheim mit ca. 80 Plätzen, eine beschützende Einrichtung mit ca. 12 Plätzen, 2 neue Tagespflegeeinrichtungen mit max. 30 Plätzen sowie bis zu 28 barrierefreie Wohnungen entstehen und mit der öffentlichen     Nutzung     der     bisherigen    Cafeteria    ein    "Quartiers-    und    Begegnungszentrum  für "jung  und  alt"  entstehen.

Das Konzept des Umbaus wurde auch von der Deutschen Fernsehlotterie gewürdigt, die die Umbaumaßnahme mit einem erheblichen Betrag mitfinanziert.

Als Besonderheit stellt Herr Mayer aber die neu geplanten barrierefreien Wohnungen vor, die aufgrund des gebotenen Angebots und der vorhandenen Ausstattung als 4 Sterne Wohnungen (vgl. Hotel-Bewertungen) zu betrachten sind. Auch mit der vorgestellten Musterrechnung konnte er darstellen, dass das Wohnen in einer der neuen Wohnungen trotz sehr hoher Qualität deutlich günstiger sein kann als das Wohnen in der bisherigen Wohnung. Er verwies auch auf die Möglichkeit, durch das Projekt "Wohnen für Hilfe" die Nebenkosten nochmals reduziert werden können.

Nach Beantwortung verschiedenster Fragen bedankte sich Herr Mayer bei seinem interessierten Publikum und lud alle zu einer Runde Eis vom Italiener ein.
Wir ließen uns das Eis schmecken und bedankten uns mit einem kräftigen Applaus.

 

Manns-Buida

Manns-Buida

Am Dienstag den 19.06.2018 war der Autor, Illustrator und Künstler Peter Mühlbauer der Referent im Seniorenclub. Zum Thema "Manns-Buida" stellte Peter Mühlbauer typische Bayern in Wort und Bild vor.

Vergnügliche, hintersinnige Bilder, vom Künstler selbst gezeichnet mit kurzen, gehaltvollen Wörtern genau und treffend, stellte er die verschiedensten Charaktere vor. Nachdenklich, boshaft und philosophisch sind die Gedanken zu den einzelnen Mannsbildern.

Es steckt auch Witz dahinter, der nicht nur zum Lachen, sondern beim öfteren Hinschauen, auch zum Nachdenken und zum Überdenken anregt. Manchmal verstärkt sich das Gefühl, sich selbst wieder zu finden.

Zum Abschluss dieses kurzweiligen Nachmittags las der Autor aus seinem neuesten Werk "Karrers Tagebuch",  aus dem Leben eines Bestatters, eine wahre Begebenheit vor.

 

Der Drache von Furth

Der Drache von Furth

Bei strahlenden Sonnenschein machten sich 45 Senioren begleitet vom 1.Bürgemeister Christian Mayer, vom 2. Bürgermeister und Seniorenbeauftragten Karl-Heinz Seidl und vom OCV Geschäftsführer Hermann Mayer auf den Weg in die Drachenstadt Furth im Wald. Pfarrer i. R. Josef Apfelbeck erwartete uns bereits am Eingang zur Drachenhöhle.

In Furth im Wald stand die Besichtigung der Drachenhöhle und des Further Drachen auf dem Programm. Zunächst erfuhren wir die Geschichte der Drachen von Furth im Wald, dem Drachenstich und der Veränderung im Laufe der Jahrhunderte.

Sowie wissenswertes über die Technik des größten vierbeinigen Schreitroboters der Welt. Natürlich durfte die Vorführung des Fabelwesens in Aktion nicht fehlen. Mit den gewaltigen Ausmaßen von 4,5 Meter Höhe, 15,5 Meter Länge und 12 Meter Flügelspannweite bei einem Gewicht von 11 Tonnen hat das Ungeheuer natürliche Bewegungsabläufe, er kann auf seinen vier Beinen schreiten. Die Gesichtsmimik verrät ob das Ungeheuer gut gelaunt ist, lächelt und singt oder schlecht gelaunt ist und Feuerstöße aus dem Rachen und Rauchwolken aus den Nasenlöchern schleudert.

Einkehr nach der Drachenbesichtigung

Die Aufführung "Bewegter Drache" in Aktion war ein besonderes Highlight, wir waren total begeistert.
Weiter ging es dann zum Gasthaus "Am Steinbruchsee", wo wir gemütlich auf der Sonnenterasse saßen und uns mit Kaffee und Kuchen, Eisbecher oder einer Brotzeit stärkten. Gegen 18.00 Uhr traten wir die Heimreise an und kamen gegen 19.15 Uhr wohlbehalten, aber bei Gewitterregen in Hengersberg an. Ich bedankte mich bei allen für`s Mitfahren und beim Busfahrer fürs gute chauffieren. 

18 Monate Kanada

18 Monate Kanada

Die Seniorenclubleiterin Rosmarie Schuster, konnte Herrn Pfarrer i. R. Josef Apfelbeck, im vollbesetzten Pfarrsaal, der in den Nationalfarben Kanadas, rot-weiß dekoriert war, als Referenten ganz herzlich begrüßen.

Pfarrer Apfelbeck hielt einen Bildervortrag, sein Thema "18 Monate Kanada". Er zeigte uns Bilder und erzählte

  • von seinem "neuen und anderen" Leben in Kanada,
  • von seiner Wohnung in Coldstream, mit Blick auf
  • einen  See,
  • von Vernon, der Stadt der Wandgemälde an den
    Fassaden. 9500 km von Deutschland entfernt.
  • von seinen Gottesdiensten an Sonn-und Feiertagen
  • und wie Ostern und Weihnachten gefeiert wird.
  • von seinen Reisen durch British Columbia, durch die riesigen Nationalparks,
  • den Bären,  Elchen und Wölfen.
  • von den Städten:
  • Viktoria, der Hauptstadt von British Columbia.
  • Calgary, bekannt durch die Olympischen Spiele und
  • durch Rodeo-Festival.
  • Vancouver am Pazifik.
  • der Festtagsbraten immer wieder ist der Truthahn.
  •  

    Besondere Attraktionen:
    Oktoberfest auf bayerisch in Leavenworth/USA
    Bergradfahren mit dem Hubschrauber, Helicopterbiking 
    Jährliche Olympiade für Leute über 50.

    Er berichtete auch über die 250 Waldbrände die 2017 in
    Kanada herrschten und wie nah sie seiner Stadt waren.
    Sowie von den vielen Obdachlosen und Drogentoten.

    Überrascht war Pfarrer Apfelbeck als er eines Tages die Sehenswürdigkeiten von Passau im kanadischen Fernsehen sah. Das Oberhaus, den Dom, die Donau…

    Es handelte sich um eine Werbung für Donau-Fluss-Kreuzfahrten.
    Sein ehrlicher Kommentar dazu: "Hab fast a bisserl Heimweh bekommen".

    Mit vielen beeindruckenden Bildern und Erklärungen hat er uns Land und Leute nähergebracht.
    Die Seniorinnen und Senioren bedankten sich mit viel Applaus und wünschten "unserem Herrn Pfarrer" alles Gute für seinen nächsten Auslandsaufenthalt.

    Ausflug des Seniorenclub zu den "Klousterern"

    Bei strahlendem Sonnenschein und guter Laune sind 62 Senioren und 3 Musiker z

    Ausflug Seniorenclub

    um Ausflug zu den "Klousterern " nach Rinchnach aufgebrochen. Begleitet wurden sie von Herrn Pfarrer Peter Blumberg und OCV Geschäftsführer Herrn Hermann Mayer. Pfarrer Michael Nirschl begrüßte "seine Hengersberger" vor der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer. Der Gemeindereferent Florian Kandler betete mit ihnen eine Andacht, die "Donautaler Sänger", Erwin Zwickl u. Karl-Heinz Seidl sangen begleitet von Rudi Schuster auf der Steirischen Marienlieder die der Andacht einen feierlichen Rahmen verliehen.                                                           
    Bei der Führung durch Heimatforscher Josef Dengler erfuhren die Senioren die Geschichte vom hl. Gunther von Niederalteich, der aus einem hohen, thüringischen Adelsgeschlecht stammte und um das Jahr 955 geboren wurde. Um Gunthers verdienstvolle Arbeit der Kultivierung und Christianisierung des bay.- böhmischen Waldgebietes und der Ortsgründung von Rinchnach 1011/12. Über die verschiedenen Baustile der Pfarrkirche und die vielen schönen Gemälde.  
                                                                                                                                       
    Im Rinchnacher Hof kehrten die Ausflügler ein und verbrachten den angebrochenen Nachmittag in geselliger Runde bei Eis, Kaffee und Kuchen oder einer Brotzeit. Die Unterhaltung kam auch nicht zu kurz. Mit lustigen und fröhlichen Volksliedern brachten die "Donautaler" schnell Freude und Heiterkeit ins Gastzimmer. Es wurde auch kräftig mitgesungen. 

     

    Gegen 17.30 Uhr machten sich die Senioren auf den Heimweg. Vorbei an der Stadt Regen und mit einem wunderschönen Blick ins Donautal vom Ruselberg aus, kamen sie gesund und munter wieder in Hengersberg an.  

     

    Mit Domkapitular Max Huber i. R. gab`s viel zu lachen!  

                                                                                             

    So herzhaft haben die Senioren selten gelacht. "Schuld" daran war Domkapitular i. R. Max Huber aus Passau. Er ist Priester, Autor und ein im hohen Alter noch ebenso humorvoller wie kritischer Mensch. Er lacht gerne und es bereitet ihm sichtlich Freude, andere zum Lachen zu bringen. Er ist auch in keiner Situation um einen Witz verlegen.                                                                                                                                                                        

     

    Mit der Kirche ist er nicht zufrieden. Nicht zuletzt deswegen hat er "Antibigottien und andere Rippenrempler", eine Aphorismen Sammlung, so geistreich wie tiefgründig geschrieben. Es ist sein 28. Buch und Ihm "eines der wichtigsten". Er tritt mit Aphorismen an gegen eine übermächtige Obrigkeit, die sich bereits weit vom Fußvolk entfernt hat. 

    Jedes Alter hat seinen ReizachJedes Alter hat seinen Reiz


     
    Einige Auszüge:
     
                                                                                                                                                                
    Den Dogmatikern, ins Stammbuch geschrieben:
    Nicht Zementarbeiter, sondern Architekten des Glaubens sollten sie sein!                                                                  
    Für manche, die in der Kirche das sagen haben, ist das Kirchenrecht die Hauptspeise und das Evangelium der Salat.                                                                                                                                                                             
    Von Seelsorge, verstehen manche Hauptverantwortliche in der Kirche so viel wie die Sau vom Stabhochsprung.         
    Das Christentum, ist für manche wie ein Theaterabonnement.
    Sie haben zwar gebucht, gehen aber zu keiner Aufführung.                                                                                               
    Volle Moscheen neben leeren Kirchen - das christliche Armutszeichen einer erbärmlichen Kirche.                           
    Die kurzweilige und mit viel Humor gepickte "Lesestunde" ging viel zu schnell zu Ende.                                                                                                                                                                                                                                              
    Geburtstage feierten im Juli:                                                                                                                                                   

    Geburtstagskinder im Juli


    Hilde Dick, Silvia Meindl, Maria Liebl, Marianne Braml, Maria Grill und Elisabeth Richthammer.                                 
    Geburtstage feierten im August:                                                                                                                                           
    Elsa Siedersberger, Helmut Wagner, Marianne Müller, Marianne Oswald und Waltraud Witte.
    Wir gratulierten ganz herzlich mit einem Gedicht und einem Geburtstagsständchen.                                                  
    Unser Programm im Oktober:                                                                                                                                    
    Am Die. 08.10. beten wir den Oktoberrosenkranz mit Pater Thomas Wagner
    Am Die. 22.10.  feiern wir Oktoberfest mit den Donautalersängern                                                                              
    Interessierte sind jederzeit willkommen!                                                                                                                

     

    Auf Euer Kommen freut sich Rosmarie Schuster mit Team

     

    Oktoberfest im Seniorenclub

    Oktoberfest

    Oktoberfest im Seniorenclub mit den Donautaler Sängern!


    Die Senioren und Seniorinnen feierten ein zünftiges Oktoberfest im Pfarrheim mit den "Donautaler Sängern". Mit stimmungsvollen, volkstümlichen Liedern brachten Klaus Oberbüscher, Karl-Heinz Seidl und Erwin Zwickl unterstützt von Rudi Schuster auf der Steirischen schnell Fröhlichkeit und Heiterkeit in den voll besetzten Pfarrsaal. Nach dem Begrüßungslied "Grüß Gott beisammen" zog Karl-Heinz Seidl Oktoberfest Bilanz 2019 in Zahlen und Fakten.
     
    Auch hat er die humorvolle Geschichte vom "Gespräch zwischen an Baia und an Breiss" von Toni Lauerer vorgetragen.

    Viel zu lachen gab es für die zahlreichen, amüsanten  Witze zum Thema "Missverständnisse" erzählt von Klaus Oberbüscher. Nicht fehlen durfte das Lied: "Mama i bitt di schau oba" solo gesungen von Rudi Schuster. Voller Freude wurde bei den bekannten Liedern "Kleiner Harmonikaspieler" und "Mia san vom Woad dahoam" fest mitgesungen. Ein besonderes Schmankerl hatten die Sänger mitgebracht, "Mei Hengersberg, mei Ohetal" ein Lied geschrieben von Klaus Oberbüscher an unser schönes Hengersberg, da wo mia dahoam san. Nachdem "Dös letzte Liedl is verklungen" gesungen war, bedankten wir uns mit viel Applaus für`s "g`spielte, s`gelesne und s  g`sungane" bei den Musikern. Es war ein lustiger, fröhlicher Nachmittag, bei dem kein Auge trocken blieb.

     

    Natürlich war für`s leibliche Wohl auch bestens gesorgt. Es wurde Kaffee und Krapfen, süffiges Bier und eine deftige Leberkäs-Brotzeit serviert.

    Oktoberfest

     

    Adventsfeier mit dem Frauenbundchor

    Adventfeier Seniorenclub

    Am 03.Dezember 2019 feierten wir unsere traditionelle Adventfeier. Als Gäste konnten wir unseren H.H. Pfarrer Pater Thomas Wagner, den 1. Bürgermeister Herrn Christian Mayer, den 2. Bürgermeister und Seniorenbeauftragten Herrn Karl-Heinz Seidl, den Zweigstellenleiter der VR GenoBank DonauWald eG Herrn Tobias Kiermaier sowie den Frauenbundchor unter der Leitung von Ingrid Kuhn begrüßen.
    Zur Einstimmung auf das kommende Fest hörten wir vom Frauenbundchor unter der Leitung von Ingrid Kuhn und Pater Thomas als Erzähler
    "Die Weihnachtsgeschichte in Liedern und Texten".  


    Mit der Geschichte von der Herberg suche wie sie sich vor etwa 2000 Jahren zugetragen hat, wurde uns eine geschmackvolle, vorweihnachtliche Feier bereitet.

    Eine lustige Geschichte vom Heiligen Nikolaus, vorgelesen von Bürgermeister Christian Mayer, kam bei den Senioren gut an. Allen, ein herzliches "Vergelt`s Gott" fürs gestalten und  mitfeiern unserer Adventfeier.
    Eine besondere Überraschung bereitete uns Herr Tobias  Kiermaier, mit einer großzügigen Spende von € 250.00, die für den nächsten Ausflug bestimmt ist. Dafür einen recht herzlichen Dank!

    "Damals in Hengersberg" Teil 2 Vortrag mit Josef Ammerer

    "Und ab gings den Rohrberg hinunter, sitzat, bauchat, reitert…..
    Und den Schreiner Franz zerlegt es unterhalb der der Nopperstrecken und die Schmidbuam sausen verwegen mit dem Fahrradspangerl unter den Holzschuhen bis in die Deggendorfer Straß. Der Warrach-Heribert-Gummibauch fetzt waghalsig bauchert ohne Hilfsmittel durchs gefürchtete Hos`nloch und andere hüpfen auf kleinen Schänzlein, dort wo heute der Herböck Sepp sein Haus hat.

    Die Meisterprüfung fürs Skispringen kann man nur hinten auf dem Weingartl ablegen. Die Schneise von der Wasserreserve ins freie Gelände, rudernd wie Sepp Weiler. Ich schaffte stolze 11m 50. Ich habe voriges Jahr im Eisensteiner Skimuseum meine "Voestra (Voelkl-Straubing)-Flug-Ski" von 1953 entdeckt.
    Das nächste Winterparadies ist die zugefrorene Ohe gewesen. Eistockpartien, Eishockeyspieler mit den berüchtigten Stöcklreißerschlittschuhen, fesche Damen mit flotten Röckchen und hohen Stiefelchen drehen elegant  Pirouetten. Und das oft bis über "Mattheis" hinaus. Und der Herr Brandl hat mit seinem Würstlofenschlitten dampfende Ross-und Knackwürst an den Mann gebracht. 

     
    Die Schulkinder sind ganz egal ob bei Schneefall, Schneesturm, Eisregen, Eiseskälte von weit her zu Fuß in die Schule gekommen. Die "Einheimischen" haben derweil schon den Holzofen im Klassenzimmer einheizen dürfen. Das glaubt heute eh keiner mehr.

    Und das auch nicht: Nach dem "Sechsuhr-Frührorate" auf dem Frauenberg gings eiligst mit dem Schlitten hinunter in die Bahnhofstraße, eine frische Brezen vom Zacher "Bäck" und dann ab mit der Dampflock zusammen mit Schülern und Lehrlingen nach Deggendorf. Denn "Winter" ist meistens schon ab "Nikolaus" und die Straßen sind noch nicht gesalzen. So ist es weitergegangen mit den Erzählungen des Josef Ammerer und viele haben genickt: Ja, so is wirkle g`wen, damals zu unserer Winterszeit.

    Wir bedanken uns ganz herzlich für den Rückblick auf eine arme aber zufriedene Kinder-und Jugendzeit.

    • Ansprechpartner
    Frau Rosemarie Schuster
    +49 9901 5764
    +49 9901 5764
    Unverdorbenweg 1 a
    94491 Hengersberg

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